DER PARADIGMENWECHSEL IN DER AUTOINDUSTRIE UND Die Geburt DER CYBERTECH TIERS

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Zusammenfassung

Die Automobilindustrie durchläuft einen Paradigmenwechsel: Das Auto wird zum Smartphone auf Rädern, der Fahrer folglich zum Kunden von Services und Apps. Autos sind heute Teil eines individuell auf Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Komplettpakets an Dienstleistungen. Autohersteller, Zulieferer und Aftermarket stehen vor großen Herausforderungen. Wie erschließen sie das wirtschaftliche Potential der neuen Mobilitätswelt? Der Trend hin zum „intelligenten“ Auto wird zur neuen Realität.

Um Services rund ums Auto überhaupt zu ermöglichen, müssen bisher gängige EE-Architekturen mit über 100 separaten Steuergeräten (ECUs) und ebenso aufwändiger wie gewichtsintensiver Verkabelung umfassend modernisiert werden. In den gewachsenen, heutigen dezentralen Architekturen erfordern neue Funktionen meist ein zusätzliches Steuergerät, was der Skalierbarkeit enge Grenzen setzt. Spätestens das autonome Fahren und die damit verbundenen Datenströme sprengen diesen Flickenteppich aus Steuergeräten und Softwarecode. Die Branche ist daher auf der Suche nach einer flexiblen und skalierbaren Plattform zur Konsolidierung ihrer Hardware. Der Schlüssel dazu ist der Übergang zu einer zonalen EE-Architektur mit Hilfe der Cybertech Tier.

Dieses Konzept vereinfacht die EE-Architektur hin zu einem modularen Netzwerk von Plug-and-Play-Steuergeräten und bietet so das gewünschte multimediale Erlebnis – ohne technologische Fallstricke. Die Herausforderung besteht jedoch darin, dass den meisten Autoherstellern und Zulieferern das technologische Know-how fehlt, um diese neue Art von Plattform selbst zu entwickeln und zu implementieren. Die dazu notwendigen Kompetenzen und Kapazitäten intern aufzubauen ist ein langwieriger und kostenintensiver Prozess und hemmt die schnelle und effiziente Fahrzeugentwicklung.

Stattdessen können OEMs und Tier-1s auf professionelle externe Unterstützung durch die Cybertech Tier setzen. Diese neue Lieferanten-Kategorie mit spezialisierten Firmen wie GuardKnox überbrückt die Software-Lücke der Autoindustrie und hilft so, den Umbruch der EE-Architektur zu meistern. Durch die Partnerschaft mit einem Cybertech-Anbieter können Hersteller, Zulieferer und Aftermarket „F.A.S.T.E.R“ arbeiten.

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Schnelle Updates und Softwareanpassungen

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ANWENDUNGEN

Anwendungsorientierte Plattformen, konsolidierte Hardware mit Virtualisierung

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Security by Design

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Hochgeschwindigkeits-Computing im Bordnetz

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Know-how und verfügbare Lösungen

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Ausfallsicherheit und Robustheit durch Software- und Hardware-Architektur der nächsten Generation

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Schnelle Updates und Softwareanpassungen

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Anwendungsorientierte Plattformen, konsolidierte Hardware mit Virtualisierung

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Hochgeschwindigkeits-Computing im Bordnetz

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Know-how und verfügbare Lösungen

RESILIENZ

Ausfallsicherheit und Robustheit durch Software- und Hardware-Architektur der nächsten Generation

Die Cybertech Tier ordnet sich als neue Lieferanten-Kategorie nahtlos in die Wertschöpfungskette der Automobilindustrie ein und konsolidiert Komponenten und Anwendungen zu integrierten Produkten, die leistungsfähig, kosteneffizient und von Grund auf sicher sind (Security by Design). Dies ist beispielsweise wichtig, um die kommende Automotive-Cybersicherheitsnorm ISO 21434 erfüllen zu können. Dabei kooperieren die Unternehmen der Cybertech Tier direkt mit den OEMs und Tier-1s. Die Cybertech Tier ist die Eintrittskarte zur Mobilität der Zukunft und den damit verbundenen Umsatzpotenzialen durch Vernetzung und digitale Dienstleistungen.

PARADIGMENWECHSEL IM REALITÄTSCHECK

“When a paradigm shifts, everyone goes back to zero.” -Joel Barker, Futurist

Es ist kein Geheimnis, dass die Automobilindustrie gerade einen Paradigmenwechsel durchläuft. Dieser wird maßgeblich von der Digitalisierung und veränderten Konsumentenwünschen getrieben. Der Wandel ruft zudem Quereinsteiger aus der Tech-Industrie auf den Plan, die zunehmend die Standards entwickeln, an denen Kunden auch die Autoindustrie messen. Autohersteller und Zulieferer sind deshalb gezwungen, von einem fahrzeugzentrierten Ansatz auf einen fahrerzentrierten Ansatz umzuschwenken und ihren Kunden das bestmögliche Mobilitätserlebnis zu bieten.

Wir leben heute in einer vernetzten Welt. Das Internet ist in unserer Gesellschaft omnipräsent und hat einen Verbrauchertypus hervorgebracht, der ständig online ist und nach vernetzten und personalisierbaren Produkten verlangt. Erinnern Sie sich noch an die ersten Mobiltelefone? Diese begeisterten die Menschen mit der Möglichkeit, von überall aus telefonieren zu können. Nur wenigen war bewusst, dass dies der Anfang einer neuen Ära sein wird, die schließlich das Smartphone hervorbrachte – eine Art Taschencomputer, der heute im Mittelpunkt unseres Alltags steht und die Rolle einer Kamera, eines mobilen Büros und vieler anderer individueller Anwendungen übernimmt.

Dieses veränderte Konsumentenverhalten hat auch Auswirkungen auf die Autoindustrie: Der Fahrer wird zum Kunden für Services und Apps. Autos sind nicht länger nur ein Transportmittel von Punkt A nach Punkt B, sondern Teil eines Komplettpaketes an Dienstleistungen, das es individuell auf die Kundenbedürfnisse anzupassen gilt. Die Bedürfnisbefriedigung des Fahrers und der Passagiere steht nun wesentlich stärker im Mittelpunkt – wesentlich weniger das Auto selbst.

Laut einer Studie von McKinsey würden 36 Prozent der Autofahrer sofort die Automarke wechseln, wenn ihnen woanders bessere digitale Services angeboten würden. Der Wert eines Autos bemisst sich künftig zu einem großen Teil an seinem Infotainmentkomfort, an seiner Software sowie seinen Upgrades. Die Autohersteller haben daher längst damit begonnen, diese Bedürfnisse zu adressieren, wie beispielsweise Daimler mit seinem runderneuerten Infotainment-System MBUX, das mehr als 50 Funktionen „over the air“ updaten und anpassen kann.

START IN EINE NEUE ÄRA – AUCH IN DER LIEFERKETTE

Zwar sind die heutigen Autos intelligenter und vernetzter als die Generationen zuvor, doch das technologische Potenzial moderner EE-Architekturen wird noch lange nicht vollends ausgeschöpft. Von Autos wird allgemein erwartet, dass sie über Jahre hinweg zuverlässig funktionieren, doch gleichzeitig wird das Gesamtsystem „Auto“ immer komplexer. In einem aktuellen Premium-Fahrzeug sind bis zu 150 elektronische Steuergeräte (ECUs) verbaut, die jeweils unterschiedliche Funktionen wie Bremsen, Türschlösser, Servolenkung und vieles mehr steuern. Jede neue Funktionalität wird in einem solchen System über ein weiteres Steuergerät realisiert, das dann wiederum mit allen anderen Komponenten verkabelt und zusammenarbeiten muss. Die Folgen sind höhere Komplexität und höhere Kosten, ganz zu schweigen von noch mehr Kabelsalat, den es im Auto unterzubringen gilt. Wenn man hier etwas updaten, dem Auto eine Funktion hinzufügen will, muss man in die Werkstatt und das Steuergerät und die Fahrzeugkonfiguration ändern, sofern dies grundsätzlich möglich ist.

 

 

Für jede neue Funktion ein neues Steuergerät zu entwickeln, zu testen und in alle Varianten eines Fahrzeugmodells zu integrieren, ist nicht nur umständlich, sondern auch risikobehaftet und zeitlich intensiv in der Qualitätssicherung. Hersteller vertrauen auf ein komplexes und weit verzweigtes Netzwerk aus Lieferanten und Partnern, die weltweit zusammenarbeiten. Ein einzelner Engpass kann die Produktionslinien komplett stilllegen. Ein aktuelles Beispiel ist der Mangel an Mikrochips, der Automobilhersteller auf der ganzen Welt zu Kurzarbeit und Produktionskürzungen zwingt. Allein der VW-Konzern konnte deswegen in China im Dezember 2020 etwa 50.000 Autos weniger produzieren.

Der heutige Prozess ist komplex und praktisch nicht skalierbar. Das Problem wird dadurch verstärkt, dass auch in der Fahrzeugentwicklung die Time-to-Market verkürzt werden muss. Die Branche ist daher auf der Suche nach einer flexiblen und skalierbaren Plattform, die es ermöglicht, Updates günstig, schnell und „over the air“ zu implementieren, ohne dass das Fahrzeug dazu in die Werkstatt muss oder einzelne Bausteine jedes Mal neu qualifiziert werden müssen.

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SURVIVING THE PARADIGM SHIFT:
NEXT-GEN E/E ARCHITECTURES AT THE HEART OF MOBILITY

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Diese drei Herausforderungen machen die Neuordnung der Lieferkette notwendig:

  • Kundennachfrage – Kein Anbieter wird zukünftig alleine in der Lage sein, für jeden Bereich eine „Best of Breed“-Lösung anzubieten und damit alle Kundenwünsche zu erfüllen.
  • Software-Fähigkeiten – OEMs sind Experten im Bau von Fahrzeugen, aber nicht notwendigerweise in der Softwareentwicklung. Zwar investieren viele Hersteller derzeit Milliarden in neue IT-Projekte und eigene Software-Organisationen (z.B. Car.Software Org von VW und MBition von Daimler), doch IT-Kompetenz lässt sich nicht über Nacht aufbauen. Software gehörte bislang nicht zum Kerngeschäft, der Nachholbedarf ist entsprechend groß. Deshalb gewinnen Software- und Tech-Dienstleister in der Lieferkette zunehmend an Bedeutung.
  • Kooperation – Elektroantriebe setzen sich weiter durch und elektrische Plattformen sind aufgrund der spezifischen Eigenschaften des Elektromotors komplett anders aufgebaut als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Dies erfordert einen Wandel in der Zusammenarbeit zwischen OEMs und Zulieferern. Schon in der Designphase ist eine enge Kooperation unerlässlich, um die nahtlose Integration von Hard- und Software sicherzustellen.

Ohne Frage steht die klassische Lieferkette vor einer Revolution. Automobilhersteller, Zulieferer und der Aftermarket haben jetzt die große Chance, ihre Zusammenarbeit auf eine neue Stufe zu heben. Die Frage ist, wie kann man diese Kooperation möglichst effizient gestalten?

CYBERTECH REVOLUTIONIERT DIE GESAMTE BRANCHE

Geschäftsmodelle unterliegen einem kontinuierlichen Wandel. Wer sich nicht ebenfalls wandelt, und damit die Bedürfnisse der Kunden nicht mehr erfüllt, verschwindet vom Markt. Die Automobilindustrie steht vor einem solchen Wandel und versucht mit aller Kraft, ihr Geschäftsmodell in das Zeitalter der Elektrifizierung und Digitalisierung hinüberzuretten.

Neue Player drängen auf den Markt

Der Wandel ruft zudem neue Player wie Tesla oder Chinas Elektrochampion BYD auf den Plan. Diese fordern die alteingesessenen Hersteller heraus, indem sie immer neue E-Modelle mit adaptierbaren Funktionen auf den Markt bringen, die bei den Kunden gut ankommen und konsequent neu entwickelt wurden. Während die etablierten Autobauer noch mit dem Wandel zur E-Mobilität beschäftigt sind, nimmt die neue Konkurrenz bereits die nächste technologische Disruption vorweg und stellt die Software in den Mittelpunkt der Fahrzeugentwicklung.

Tesla ist vertikal stark integriert und fertigt wesentliche Komponenten selbst, beispielsweise den Antriebsstrang und die Batterie. Auch große IT-Player wie Apple verfolgen diese Strategie seit Jahren und stellen auf diese Weise erfolgreich Innovation und ein intensives Kundenerlebnis sicher. Die Autoindustrie hingegen lagert traditionell sehr viele Teilaufgaben an spezialisierte Unternehmen aus. Die Aufgaben in der klassischen Lieferkette werden für das softwaredefinierte Auto der Zukunft neu verteilt werden müssen

Software als neues Kerngeschäft

Die aktuelle EE-Architektur hat ihre Skalierbarkeitsgrenze erreicht. Neue Funktionen über weitere Steuergeräte zu realisieren, ist weder technologisch noch von den Kosten vertretbar. So etwas löst man heute wie Tesla – per OTA-Update. Jen-Hsun Huang, Chef des Chipherstellers Nvidia, prophezeit, dass Autohersteller schon in wenigen Jahren nicht mehr am Verkauf ihrer Fahrzeuge verdienen, sondern hauptsächlich an Diensten und Funktionen, die über Software bereitgestellt werden.

Die zonale EE-Architektur basiert auf vier Prinzipien:

  • Hardware-Konsolidierung: Anstatt für jede neue Funktion ein separates Steuergerät zu entwickeln, werden Funktionalitäten in neuartigen, leistungsfähigeren Allround-Computing-Units gebündelt. Diese benötigen weniger Platz, reduzieren die Komplexität und erhöhen die Funktionssicherheit.
  • Optimierung der Verkabelung: Der Einsatz eines schlanken Bussystems als einheitlicher Träger der Kommunikation kann die Komplexität heutiger Kabelbäume erheblich reduzieren. Damit sinken die Kosten sowie das Gewicht und der Verbrauch.
  • Ethernet Backbone: Die Migration von einem CAN-Bus auf ein Ethernet-basiertes System erhöht die Netzwerkbandbreite deutlich und ermöglicht damit eine zuverlässige und schnelle Signalverarbeitung.
  • Sichere, serviceorientierte Architektur: Mit SOA-Architekturen lässt sich Software schneller und sicherer bereitstellen. Sie bieten damit genau die Flexibilität, die für das softwaredefinierte Auto erforderlich ist.

GUARDKNOX PATENTED SOA STACK

USPTO
US10055260

Die wesentlichen Vorteile dieser neuen Fahrzeugarchitektur sind:

  • Modulares System, das Plug-and-Play-Steuergeräte über ein standardisiertes Kommunikationsprotokoll und einen Katalog von OEM-spezifisch festgelegten Softwarefunktionalitäten flexibel einbinden kann
  • Erheblich schnellere und umfangreichere Diagnosemöglichkeiten, die häufig eine sofortige Einschränkung der Fehlerquelle erlauben.
  • Sicherheitsfunktionen können bei Bedarf schnell über OTA-Updates eingespielt werden.

Zonalen EE-Architekturen gehört die Zukunft, aber die wenigsten Hersteller sind in der Lage, von heute auf morgen alles komplett zu revolutionieren. Der Schlüssel liegt im richtigen Zeitplan und einer schrittweisen Umsetzung. OEMs können beispielsweise zunächst auf eine Domain-Controller-Architektur umsteigen, bevor im nächsten Schritt auf eine zonale Architektur umgestellt wird. Dies ermöglicht problemlos die Verwendung älterer Legacy-Komponenten, beispielsweise mit CAN-Anschluss, neben hochperformanten Computing Units, die per Gigabit-Ethernet kommunizieren. Ein flexibler Mischverbau ermöglicht es dem Hersteller, zunächst die schnellen Datenverbindungen zu konsolidieren und den Übergang zu einer zonalen Architektur zeitlich zu staffeln.

Wo kommt die Cybertech Tier ins Spiel?

Die Softwaredominanz aus Kalifornien muss nicht zwangsläufig den Untergang einer deutschen Schlüsselindustrie bedeuten. Sie bietet auch eine Chance: Nur wenn sich die Autoindustrie wandelt, bekommt sie Zugang zum wirtschaftlichen Potenzial der Vernetzung. Nach Analysen des Center of Automotive Management (CAM) werden Autohersteller in den kommenden zehn Jahren 20 bis 25 Prozent ihrer Umsätze und 30 bis 40 Prozent ihrer Gewinne mit Software und digitalen Dienstleistungen erwirtschaften. Und: Diesen Weg muss die Autoindustrie nicht alleine beschreiten. Sie können auf Firmen der Cybertech Tier zurückgreifen, die die notwendigen Fähigkeiten im Bereich Software, Engineering und Implementierung mitbringen.

Was bedeutet „Cybertech Tier”?

Der Begriff „Cybertech Tier“ beschreibt eine neue Kategorie von Technologie-Zulieferern, die OEMs und First-Tiers dabei helfen, den technologischen Umbruch schneller voranzutreiben. Diese neue Lieferanten-Ebene fügt sich nahtlos in die sich verändernde Wertschöpfungskette der Automobilindustrie ein.

Cybertech Tiers können die technologischen Lücken schließen, mit denen OEMs, Tier-1s und Aftermarket derzeit zu kämpfen haben. Sie stellen mit ihrem Know-how beispielsweise OTA-Software-Updates, High-Performance-Infrastruktur oder Edge-Computing für selbstfahrende Fahrzeuge sicher. Durch die Partnerschaft mit einem Cybertech-Anbieter können Hersteller, Zulieferer und Aftermarket „F.A.S.T.E.R“ arbeiten.

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Schnelle Updates und Softwareanpassungen

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Ausfallsicherheit und Robustheit durch Software- und Hardware-Architektur der nächsten Generation

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Ausfallsicherheit und Robustheit durch Software- und Hardware-Architektur der nächsten Generation

Schnelle Updates und Softwareanpassungen

  • Stand heute: Software-Updates dauern mehrere Stunden und das Fahrzeug muss dazu in die Werkstatt.
  • Verbesserung: Over-the-Air-Updates können schnell und sicher von zu Hause aus durchgeführt werden. Updates beschränken sich nicht nur auf Softwarepakete, sondern umfassen auch Hardware-Konfigurationen (FPGA) und virtuelle Maschinen.
  • Anwendungsfall: Cloudbasierte, personalisierte Softwarepakete können einfach und sicher über das 5G-Mobilfunknetz auf verschiedene Fahrzeuge übertragen werden. Das Benutzerprofil ist also an den Fahrer und nicht an das Auto gebunden.

Anwendungsorientierte Plattformen, konsolidierte Hardware mit Virtualisierung

  • Stand heute: Die Steuergeräte-Software ist fest an die Hardware gekoppelt. Sie ist monolithisch aufgebaut und lässt sich nicht wiederverwenden.
  • Verbesserung: Eine Entkopplung von Hardware und Software ermöglicht das einfache Koppeln und Wiederverwenden von Softwarebausteinen in verschiedenen Konfigurationen
  • Anwendungsfall: Autos können problemlos mit unterschiedlichen Steuergerätekonfigurationen und Funktionen ausgerüstet werden. Auch ein neues Infotainment-Steuergerät lässt sich auf diese Weise einfach nachrüsten und ermöglicht so ein verbessertes Benutzererlebnis.

Security by Design

  • Stand heute: IT-Sicherheit ist noch kein fester Bestandteil im Entwicklungsprozess, sondern eher eine zusätzliche und Hardware-basierte Komponente, die nach dem Motto „Bauen und vergessen“ ausgerichtet ist. Code in der Autobranche ist daher häufig veraltet und weist viele Sicherheitslücken auf.
  • Verbesserung: IT-Sicherheit ist ein regulärer Bestandteil der Entwicklung und eine feste Leistungsanforderung. Die Integration von Funktionen gemischter Kritikalität über strikt voneinander getrennte Partitionen auf einer Hardwareplattform gewährleistet die Einhaltung sowohl aktueller als auch zukünftiger Vorgaben zur Cybersicherheit (WP.29 und ISO 21434).
  • Anwendungsfall: Fahrer können ihre persönlichen digitalen Profile erstellen und auf verschiedene Fahrzeuge übertragen. Damit steht ihnen in jedem Fahrzeug das gleiche personalisierte Benutzererlebnis zur Verfügung. Auch für neue Geschäftsmodelle wie einen OEM-spezifischen App-Store ist Cybersecurity zwingende Voraussetzung

Die UN macht mit WP.29 Sicherheit zur Pflicht:

Eine neue UN-Regelung legt grundlegende Cybersecurity-Anforderungen für die Automobilindustrie fest. Die EU wird diese sehr wahrscheinlich übernehmen und zur Pflicht für zukünftige Typgenehmigungen machen. Die neue Verordnung schreibt „Security by Design“ über den gesamten Produktlebenszyklus eines Fahrzeuges vor und setzt einen Schwerpunkt bei der Identifizierung, Überwachung und Abwehr von Cyberangriffen. Hersteller müssen dazu zukünftig ein spezielles Cybersecurity-Management-System nachweisen und einsetzen.

ISO 21434 ist bereits veröffentlicht und wird ab 2021 für die Hersteller verbindlich, ähnlich der ISO 26262 zur funktionalen Sicherheit.

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Hochgeschwindigkeits-Computing im Bordnetz

  • Stand heute: Steuergeräte sind auf eine oder wenige spezifische Aufgaben ausgelegt und verfügen nur über begrenzte Rechenleistung, was in modernen Fahrzeugen eine entsprechend hohe Anzahl von ihnen notwendig macht.
  • Verbesserung: Die Konsolidierung von Hardware-Komponenten zu einer flexiblen Plattform ermöglicht die Optimierung für verschiedene Anwendungsfälle, bis hin zu FPGAs und dedizierten Hardware-Ressourcen
  • Anwendungsfall: Die Funktionalitäten vieler Legacy-ECUs lassen sich auf wenigen hochperformanten Computing-Units zusammenfassen und dadurch viele Steuergeräte und deren Verkabelung einsparen.

Ethernet: Know-how und verfügbare Lösungen

  • Stand heute: Begrenzte Bandbreite und ein hoher Verkabelungsaufwand zur Kommunikation aller Komponenten untereinander
  • Verbesserung: Ein Ethernet-Backbone erhöht die Netzwerkbandbreite deutlich und ermöglicht damit eine zuverlässige und schnelle Signalverarbeitung. Zudem kann die Komplexität heutiger Kabelbäume erheblich reduzieren werden.
  • Anwendungsfall: Hohe Bandbreiten sowie schnelle und störungsfreie Signalübertragung sind beides Grundvoraussetzungen für ADAS-Anwendungen.

RESILIENZ – Ausfallsicherheit und Robustheit durch Software- und Hardware-Architektur der nächsten Generation

  • Stand heute: Keine Redundanz. Es gibt einfach zu viele Steuergeräte im Auto, um für jede Funktionalität ein Backup zu erstellen. Ein defektes Steuergerät kann sich daher auf die Sicherheit des gesamten Fahrzeugs auswirken.
  • Verbesserung: Hochleistungs-Computer bieten Redundanz je nach Bedarf. Weniger Komponenten erhöhen die Ausfallsicherheit und Fehlfunktionen betreffen nur einzelne Softwarekomponenten.
  • Anwendungsfall: Funktionalitäten werden durch Echtzeit-Redundanz von einem Steuergerät auf ein anderes Steuergerät kopiert. Die Kernfunktionalität bleibt somit auch bei einer Störung weiterhin vorhanden.

Die Zukunft der OEMs, Tier-1s
und Aftermarket-Anbieter

Mit Hilfe der Cybertech Tier kann sich die Automobilindustrie wieder auf ihre traditionellen Stärken konzentrieren. Den meisten Autoherstellern und Zulieferern fehlt das technologische Know-how, um disruptive Technologien selbst zu entwickeln und zu implementieren. Die dazu notwendigen Kompetenzen und Kapazitäten intern aufzubauen ist ein langwieriger und kostenintensiver Prozess und hemmt die schnelle und effiziente Fahrzeugentwicklung.

Stattdessen können OEMs und Tier-1s auf professionelle externe Unterstützung durch die Cybertech Tier setzen. Denn der Geschäftszweck dieser Firmen ist eben gerade die Entwicklung und Implementierung der besten Technologien. Zu diesen Technologie-Lösungen können viele Zulieferer einen Teil beitragen, der von einem anderen Zulieferer produziert und wiederum vom nächsten Zulieferer implementiert wird. Damit wird ein Ökosystem mit vielen unterschiedlichen Partnern geschaffen. Tier-1s liefern nicht länger gegen Spezifikation eine Gesamtlösung als „Blackbox“ an den OEM, sondern fungieren als Integrator eines gemeinsamen Lösungsangebots. Die klassische Wertschöpfungskette bricht hier ein Stück weit auf und mit ihr die Beziehungsgeflechte zwischen den Akteuren auf diesem Markt.

Der OEM liefert nach wie vor die Spezifikationen und das Fahrzeugdesign, während die First-Tiers zum Anbieter auf mehreren Ebenen werden, aber eben nicht mehr für ein gesamtes Steuergerät. Beide können sich aber darauf verlassen, dass ihnen Unternehmen der Cybertech Tier die jeweils besten Lösungen und Kerntechnologien für schnelles Computing, Ethernet, zonale Architekturen, Cybersicherheit und dergleichen mehr liefern.

Bislang war es in der Automobilindustrie üblich, ein Fahrzeug drei bis vier Jahre lang zu entwickeln und dann sechs bis acht Jahre lang zu verkaufen. Diese langen Modell- und Entwicklungszyklen werden immer mehr zum Problem, denn in der heutigen Zeit altern Produkte immer schneller. Der Kunde verlangt in seinem Auto jedoch stets die neuesten Infotainment-Funktionen oder Assistenzsysteme.

Vorteile für die Fahrzeughersteller

Alle Autohersteller streben eine Konsolidierung ihrer Hardware an, aber der Weg dorthin ist oft noch unklar. Die folgenden vier Schlüsselbereiche sind deshalb besonders wichtig:

  • Pre-Development-Projekte: OEMs können hier verschiedene Lösungen aus der Cybertech Tier bereits in der Vorentwicklung kennenlernen und ausgewählte Anbieter mit ihren bevorzugten Tier-1s zusammenbringen
  • Zugang zu Spitzentechnologie: OEMs müssen für die nächste Fahrzeuggeneration deutlich mehr Rahmenbedingungen aus der Hardware- und Softwareperspektive vorgeben und dabei auf die neuesten Technologien zurückgreifen können.
  • Funktionsübergreifendes Arbeiten: OEMs können direkt mit Cybertech-Anbietern zusammenarbeiten und gemeinsam ihre Ideen in maßgeschneiderten Lösungen umsetzen.
  • Ganzheitlicher Ansatz: OEMs können verschiedene Einzellösungen zu einem „Best of Breed“-Gesamtpaket kombinieren, das von Grund auf sicher ist und alle Kundenwünsche erfüllt.

Natürlich werden die Hersteller nicht von heute auf morgen alles komplett revolutionieren. Die Partnerschaft mit der Cybertech Tier verschafft ihnen jedoch genug Luft, um den Fokus rechtzeitig auf die Kernkompetenzen zu legen, die zur Entwicklung moderner Fahrzeuge notwendig sind.

Vorteile für Systemlieferanten

Zulieferer werden zu Gestaltern des Wandels. Insbesondere in den folgenden drei Bereichen können Cybertech-Anbieter die Automobilzulieferer entscheidend unterstützen:

  • Ausgestaltung der EE-Architektur: Durch die Partnerschaft mit der Cybertech Tier werden Zulieferer früher in den Entwicklungsprozess einbezogen und erhalten größere Entscheidungsfreiheit. So können sie gegenüber den OEMs bereits fertig entwickelte und implementierte Lösungen anbieten. Das macht sie zu einem vollwertigen Partner für die Mobilität der Zukunft.
  • Neue Märkte: Tier-1-Zulieferer können in ihrer Rolle als Integrator der neuesten Technologien auch Marktanteile in ganz neuen Abnehmerbranchen hinzugewinnen, beispielsweise der Luftfahrtindustrie
  • Zugang zu Spitzentechnologie: Tier-1-Zulieferer erhalten durch die Cybertech Tier Zugang zu neuen Technologien. Sie können damit an Ausschreibungen teilnehmen, für die sie sonst nicht qualifiziert wären.

Für Hersteller und Zulieferer ist die Cybertech Tier die Eintrittskarte zur Mobilität der Zukunft und den damit verbundenen Umsatzpotenzialen durch Vernetzung und digitale Dienstleistungen.

Die Cybertech Tier ist der Schlüssel für kurze Entwicklungszeiträume

Viele Autohersteller versuchen gerade, selbst Softwarekompetenz aufzubauen, indem sie eigene IT-Töchter gründen. Doch dies ist ein langwieriger und kostenintensiver Prozess, der insbesondere für mittelgroße Hersteller aus eigener Kraft nicht zu finanzieren ist. Einige gehen deshalb mit IT-Konzernen neue Partnerschaften ein oder holen sich Googles Softwareplattform Android Automotive ins Haus.

Mit Hilfe der Cybertech Tier kann die Automobilindustrie jedoch ohne zeitlichen Verzug modernste Softwaredesigns in ihre Produkte integrieren, ohne dabei gleich die Datenhoheit vollständig an Google und Co. abzugeben. Zeit ist dabei ein kritischer Faktor, denn je mehr Standards Google setzt, desto schwieriger wird es für die Konkurrenz, dagegenzuhalten.

Den Aftermarket nicht vergessen!

Ein Großteil der Autoindustrie konzentriert sich auf die Hersteller selbst und große Zulieferer. Doch auch der Kfz-Aftermarket ist mit einem weltweiten Volumen von über 900 Milliarden Dollar ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und kann ebenfalls von der Cybertech Tier profitieren.

Der Kfz-Aftermarket umfasst alle Waren und Dienstleistungen, die im Rahmen von Wartung, Reparatur und Nachrüstung geliefert oder erbracht werden. Die Umwälzungen in der Automobilindustrie werden – zeitlich verzögert – auch den Aftermarket verändern. Denn viele Akteure verfügen nicht über das notwendige Know-how, um mit software- und serviceorientierten Fahrzeugen der nächsten Generation umgehen zu können.

IAM (Independent Aftermarket)-Akteure werden mit Cybertech-Tier-Anbietern zusammenarbeiten müssen, um ihren Kunden eigene Lösungen wie Apps oder Dongles anbieten zu können und damit neue Umsatzmöglichkeiten zu generieren.

Innovative Technologien und Konnektivität ermöglichen neue Anwendungen, wie beispielsweise Predictive Maintenance. Das Fahrzeug errechnet aus Datenströmen, wann die nächste Wartung fällig ist und informiert darüber sowohl die Werkstatt als auch den Fahrer per personalisierter Nachricht. Natürlich werden die Wartungsdaten anschließend an den Hersteller zurückgesendet, so dass dieser daraus Rückschlüsse für seinen Kundenservice ziehen kann.

Auch das Geschäft der Händer selbst, insbesondere das der großen Multimarken-Händler, kann von neuen Technologien profitieren:

  • Keyless-Entry-Systeme: Durch einen schlüssellosen Zugang vermeiden Autohändler den Verlust physischer Schlüssel mit entsprechenden Ausfallzeiten und Kosten.
  • Bestandsverwaltung: Händler können ganz einfach den Standort, anstehende Wartungen und andere relevante Daten ihrer Fahrzeugflotte tracken.
  • Neue Umsatzmöglichkeiten und stärkere Kundenbindung: Im Schnitt kommt es nur in 28 Prozent aller Fahrzeugverkäufe zu einem Folgegeschäft. Diese Wahrscheinlichkeit lässt sich auf 70 Prozent steigern, wenn Händler mit ihren Kunden regelmäßig in Kontakt bleiben – beispielsweise im Rahmen von Nachkaufbetreuung und Beratungsleistungen wie beispielsweise eine Beratung zur Kfz-Versicherung. Hier können Händler ihr Autohaus zum Kompetenzzentrum in allen Mobilitätsfragen weiterentwickeln, indem sie auf relevante Daten (Kilometerleistung, Fahrprofil) ihrer Fahrzeugflotte zurückgreifen.

Die neue Lieferkette

Die Cybertech Tier ist ein neues Bindeglied in der klassischen Automotive-Lieferkette. Bis dato lieferten Tier-1-Zulieferer gemäß Spezifikation eine Gesamtlösung als Blackbox oder Silverbox an die Hersteller. Doch die OEM-spezifischen Ausprägungen verlagern sich immer mehr auf die Softwareebene, was dazu führt, dass OEMs ihre Lastenhefte zugunsten standardisierter Bauteile reduzieren. Tier-1s fungieren zunehmend als Integrator eines zusammen mit Unternehmen der Cybertech Tier entwickelten „Best-of-Breed“-Lösungsangebots.

Cybertech tier

Role within the Automotive Supply Chain

Tier 2 Suppliers

Tier 1 Suppliers

OEMs

After- Market

Consumers

Advanced ECUs and SW
Pre-Development Projects
Products and services

OEMs müssen heute neue Bedürfnisse adressieren. Die Cybertech Tier verschafft ihnen genug Freiraum, um den Fokus rechtzeitig auf die Kernkompetenzen zu legen, die zur Entwicklung moderner Fahrzeuge notwendig sind. Mit den in Software gegossenen Funktionalitäten drängen neue Player auf den Markt und sowohl Zulieferer als auch Hersteller investieren gerade Milliarden in ihre Softwarekompetenz. Die Digitalisierung verändert bestehende Geschäftsmodelle und mit ihnen die Beziehungsgeflechte zwischen den Akteuren auf diesem Markt.

Unternehmen der Cybertech Tier können sowohl die OEMs bei der Erstellung von Spezifikationen in der Vorentwicklung unterstützen als auch First-Tiers mit den notwendigen Kompetenzen ausstatten, um die Anforderungen der OEMs erfüllen zu können.

Die Cybertech Tier ist damit weit mehr als einfach nur eine weitere Ebene im bereits komplizierten Geflecht der automobilen Lieferkette. Die Cybertech Tier ist für Hersteller, Zulieferer und Aftermarket vielmehr die Eintrittskarte zur Mobilität der Zukunft und den damit verbundenen Umsatzpotenzialen durch Vernetzung und digitale Dienstleistungen. Die Wertschöpfungskette hat sich bereits verändert. Die Zeichen der Zeit zu unterschätzen, bedeutet eine deutsche Schlüsselindustrie aufs Spiel zu setzen.

GUARDKNOX: DER FÜHRENDE
CYBERTECH-ANBIETER

GuardKnox ist ein Technologie- und Engineering-Unternehmen, das sich auf EE-Lösungen für Fahrzeuge von heute und morgen spezialisiert hat. Als führender Cybertech-Tier-Anbieter für die Automobilindustrie unterstützt GuardKnox OEMs, First-Tiers und den Aftermarket bei der Entwicklung von sicheren, softwaredefinierten und serviceorientierten Fahrzeugen der nächsten Generation. Die sicheren, flexiblen und skalierbaren Lösungen von GuardKnox ermöglichen erweiterte Konnektivität, zonale E/E-Architekturen, gehostete Anwendungen, High-Speed-Routing (einschließlich Netzwerkwiederherstellung und Service-Discovery-Funktionalitäten) und Fahrzeugpersonalisierung.

Durch eine Partnerschaft mit GuardKnox können Hersteller, Zulieferer und der Aftermarket die Wünsche ihrer Kunden nach Fahrzeugen mit neuesten Technologien und App-Funktionalitäten erfüllen.

Das Unternehmen verfolgt einen für die Automobilindustrie völlig neuartigen Ansatz, der von der militärischen Luftfahrt inspiriert ist und bereits in mehreren Technologiepatenten registriert ist. Die langjährige Erfahrung des GuardKnox-Gründerteams mit militärischen Systemen wird damit konsequent für zivile Anwendungen weiterentwickelt und angewendet.

Die aktuellen Herausforderungen rund um automobile EE-Architekturen ähneln Problemstellungen, die das Team von GuardKnox in verschiedenen Projekten des israelischen Militärs erfolgreich durch Trennung der Funktionalität von der Hardware und die Implementierung einer zonalen Architektur lösen konnte. Die patentierte serviceorientierte Architektur (SOA) erlaubt es, jeden Domain-Controller und jedes Gateway als fahrzeugweite Computing-Plattform zu betreiben.

Das Unternehmen ist in Israel beheimatet und unterhält Niederlassungen in Deutschland und den USA.

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